JahresrückblickeMeilensteine

Flashback 2016

Unser kleiner Jahresrückblick


Als ein ganz erlesenes und daher wertvolles Jahr wird 2016 im Gedächtnis bleiben. Die bald vollzählig dem Ende zugehenden 366 Tage konnten tatsächlich nochmals eine Steigerung zu 2015 vollziehen.

Selbst wenn bei Lesern und Redakteuren des ROLLING STONE-Magazins das neue METALLICA-Album ganz weit vorne in der Gunst steht, lassen wir uns auf streetclip weiterhin nicht von großen Namen beeinflussen. Nur die Musik zählt. Und diese lieferte 2016 eine gehörige Stilvielfalt vorzüglichster Güte.

Der Metal-Underground warf in diesem Jahr einige Perlen ab, einige ausnahmsweise gelungene Comeback waren ebenfalls zu verzeichnen. Und wie jedes Jahr haben wir nicht nur die Auswahl zu unseren Top-30-Alben getroffen, sondern gleichfalls einige Musikusse nach ihren Lieblingsscheiben, die bei ihnen 2016 in Dauerschleife rotierten, befragt.

Wie immer, bevor wir loslegen, wollen wir eine Gedenkminute für all die großartigen Musiker, die 2016 das Zeitliche gesegnet haben, einlegen. Wenigstens veröffentlichten David Bowie und Leonard Cohen noch kurz vor ihrem Tode ein letztes Werk, das den Liebhabern zumindest etwas Trost spenden durfte.

Doch die gesamte Musik aller verstorbenen Künstler wird auf Ewig weiterleben:

David Bowie, Dale Griffin, Glenn Frey, Jimmy Bain, Hans Reffert, Keith Emerson, Prince, Peter Behrens, Nick Menza, Dave Swarbrick, Henry McCullough, Roye Albrighton, Leonard Cohen, Leon Russell, Greg Lake, Essie Zagers, Jeff Anderson, Hervé „Marquis“, Mike Taylor, Sam T. Easley, Lobo Elf Schnort, J. Clyde Paradis, Sandy Pearlman, Trent Gardner, Caesar Cole, Brandon Ferrell, Vic Mazzoni, Candye Kane, Rob Graves, Big John Thomas, Alfie Falckenbach, Ole Erling, Herke van der Poel, Michael Landris, Stuart Rose und Rick Parfitt.

Now we have to start it!

 

TOP THIRTY

von Michael Haifl

1. FATES WARNING – Theories Of Flight

2. SECOND RELATION – Eno

Eine Sternstunde lieferten die Vorarlberger SECOND RELATION im Spannungsfeld zwischen Metal und Artpop ab. Völlig elektrisiert schwimmen sie mit der Kunstfigur Eno durch blitzende Gitarreneskapaden und lassen die Schallwellen aller Chöre die Wände emporsteigen, damit die kunstvolle Kälte niemals die Oberhand über siedend heiße Gefühle gewinnt. Ein wahres Kunstwerk.

3. MANUEL SCHMID – Seelenparadies

Wahrhaftige Seelenmusik kreiert MANUEL SCHMID. Als schönstes, deutschsprachiges Album und eines der emotionalsten Werke dieses Jahres packt ´Seelenparadies´ den Hörer mit seinen bewegenden Texten ganz tief im Herzen. Es berührt tatsächlich die Seele, lässt den Hörer in ungekünstelten Gefühlen treiben, lässt ihn schwelgend zurück.

4. DARK MILLENNIUM – Midnight In The Void

DARK MILLENNIUM sind bei ihrem Comeback eindeutig DARK MILLENNIUM geblieben. Unverwechselbar und vollkommen nonkonformistisch. Anfängliche Begeisterung schlägt nach und nach in schiere Euphorie um. Ein bedeutungsvolles Werk von einer der eigenständigsten Bands, nicht nur aus Deutschland.

5. 40 WATT SUN – Wider Than The Sky

6. MAYFAIR – My Ghosts Inside

7. BOL & SNAH – So? Now?

8. GOST – Non Paradisi

Den Wettstreit zwischen PERTURBATOR und GOST um das brillanteste Synthwave-Album des Jahres konnte heuer der Texaner unter dem Deckmantel GOST für sich entscheiden. Nicht zu verwechseln mit den schwedischen Durchstartern GHOST überzeugen bei diesem elektronischen Soundtrack aus der Schattenwelt zusätzlich einige einschmeichelnde Songs mit Gastgesang. Alles hand-made. Wenn jemals die aufsteigenden Rauchschwaden aus der Hölle sichtbar werden, erklingt ´Non Paradisi´.

9. VEKTOR – Terminal Redux

10. ETERNAL CHAMPION – The Armor Of Ire

Platz 11 bis 30 (in alphabetischer Reihenfolge)

BENT KNEE – Say So
DARK SUNS – Everchild
DEXTER WARD – Rendezvous With Destiny
DWORNIAK BONE LAPSA – Fingers Pointing At The Moon
ETRUSGRAVE – Aita’s Sentence
KYROS – Vox Humana
MARILLION – F E A R (Fuck Everyone And Run)
MOTORPSYCHO – Here Be Monsters
OX – Rewind To Overwrite
QUICKSAND DREAM – Beheading Tyrants
SACRED STEEL – Heavy Metal Sacrifice
SEEKING RAVEN – The Ending Collage
SEPTAGON – Deadhead Syndicate
SHAMBLEMATHS – Shamblemaths
SPIRITUS MORTIS – The Year Is One

Wer neben dem unter die Haut gehenden Gefühlskino von 40 WATT SUN, die mit ´Wider Than The Sky´ im Slowcore angekommen sind, ohne dass es die Doom-Szene realisiert hat, den Triumph epischer Langsamkeit Stück für Stück auskosten will, gönnt sich zusätzlich eine neuerliche Sahnekirsche, das Meisterwerk von SPIRITUS MORTIS. Mon Chéri de Doom.

STONE MAGNUM – Holy Blessings To None
STONERIDER – Hologram
T – Epistrophobia
THEM – Sweet Hollow
WILSON & WAKEMAN – Weir Keeper’s Tale
XENOPHILE – Systematic Enslavement

 

Hall of Fame:

LEONARD COHEN – You Want It Darker
DAVID BOWIE – Blackstar

Beste EPs:

1. WATCHTOWER – Concepts Of Math: Book One
2. MESMER – Mesmer
3. DAWNBRINGER – XX

Beste Single:

DISILLUSION – Alea

Beste Demos:

SOLSTICE – To Sol A Thane
INIQUITY – Demo 2016

Bester Re-Release

SKEPTIC SENSE – Mind Versus Soul
SINDROME – Resurrection (The Complete Collection)

Live-Moment des Jahres:

KENN NARDI with Mario le Fate

Vorfreude 2017:

EMPEROR – The Complete Works-24-LP-Boxset

 

 

Richard M. Walker (SOLSTICE) Top Five

1. TERMINUS – The Reapers Spiral
2. RID – Lightning Wheel
3. WARRYOR – Warryor
4. LUNAR SHADOW – Far From Light
5. THE RIVALS – If Only

 

Christian Mertens (DARK MILLENNIUM) Top Five

1. OATHBREAKER – Rheia
2. THE DILLINGER ESCAPE PLAN – Dissociation
3. NICK CAVE AND THE BAD SEEDS – Skeleton Tree
4. GRUESOME – Dimensions Of Horror
5. TRAP THEM – Crown Feral

 

John Perez (SOLITUDE AETURNUS) Top Five

INQUISITION – Bloodshed Across The Empyrean Altar Beyond The Celestial Zenith
METAL CHURCH – XI
BLACK WIZARD – New Waste
CANDLEMASS -Death Thy Lover
HELSTAR – Vampiro

 

Dean Tavernier (STONE MAGNUM) Top Five

1. DAYGLO ABORTIONS – Armageddon Survival Guide
2. DEAD CONGREGATION – Sombre Doom (EP)
3. HELSTAR – Vampiro
4. THE MONKEES – Good times
5. BLUES FUNERAL – The Search

 

Jan Galinski (B.S.T) Top Five

1. URFAUST – Empty Space Meditation
2. CROWBAR – The Serpent Only Lies
3. ASPHYX – Incoming Death
4. WRETCH – Wretch
5. MONUMENT – Hair Of The Dog

 

Lutz Reimer (B.S.T) Top Five

1. DEATH ANGEL – The Evil Divide
2. SAHG – Memento Mori
3. BEELZEFUZZ – The Righteous Bloom
4. NAEVUS – Heavy Burden
5. SACRED STEEL – Heavy Metal Sacrifice

 

Heiko Wenck (B.S.T) Top Five

1. NAEVUS – Heavy Burden
2. WRETCH – Wretch
3. MOURNING BELOVETH – Rust & Bones
4. AMENRA – Mass III/ IV … wiederentdeckt und verfallen …
5. 40 WATT SUN – Wider Than The Sky

 

            

TOP THIRTY

von Ludwig Krammer

1. FATES WARNING – Theories Of Flight

Ein Vierteljahrhundert nach ´Parallels´ haben Jim Matheos, Ray Alder & Co. tatsächlich noch einmal ein makelloses Meisterwerk veröffentlicht. Herz und Hirn in perfekter Balance, Melodien wie in Marmor gemeißelt – das ist ‚Theories Of Flight‘. Wer dachte, dass ARCH/MATHEOS der letzte Achttausender des harten Progressive-Sounds bleiben würde, darf sich nun zurücklehnen, den Kopfhörer aufsetzen und lächelnd abtauchen in überirdisch starke Kompositionen wie ‚The Light And Shade Of Things´. Besser geht’s nicht.

2. WYTCH HAZEL – Prelude

3. HAMMERS OF MISFORTUNE – Dead Revolution

Genregrenzen? Konventionen? Zweimal kurz gelacht… John Cobbett verfolgt seine musikalische Vision auf ‚Dead Revolution´ mit funkensprühender Kreativität und zeigt allen Klugscheißern, wie viril und clever knallharte Gitarrenmusik im Jahre 2016 des Herrn noch sein kann. Wir warten auf die Europa-Tour!

4. ETERNAL CHAMPION – The Armor Of Ire

5. QUICKSAND DREAM – Beheading Tyrants

6. KHEMMIS – Hunted

7. UNIVERSE 217 – Change

8. SPELL – For None And All

Ein herrlich obskures Gebräu mit Geschmacksnoten von BLUE ÖYSTER CULT, MERCYFUL FATE und MANILLA ROAD haben uns diese Newcomer aus Vancouver an die trockene Kehle gelegt. Das schönste Coverartwork des Jahres macht die Vinylversion zum Pflichtkauf für Freunde des Craft-Metal.

9. DARK FOREST – Beyond The Veil

10. ROBERT PEHRSSON’S HUMBUCKER – Long Way To The Light

Die Wohlfühlscheibe des Jahres kommt aus Schweden. Wem bei diesen erquickenden Melodien und Arschwackel-Grooves nicht das Herz aufgeht, der sollte beim Suicidal Black Metal bleiben oder auf Hiphop umsteigen. Alle anderen kurbeln zu ‚Send Her My Love‘ die innere Autoscheibe runter und lassen sich vom Winter gepflegt den Schuh aufblasen.

Platz 11 bis 30 (in alphabetischer Reihenfolge)

ARTILLERY – Penalty By Perception
ATTACKER – Sins Of The World

Feurige Riffs, großartiger Gesang, songtechnisch flüssiger (weil weniger bemüht) als HELSTARs ´Vampiro´ – ´Sins Of The World´ ist das beste US-Metal-Album 2016. Über das Cover-Kunstwerk decken wir besser den Mantel des Schweigens.

BEELZEFUZZ – The Righteous Bloom
BLOOD CEREMONY – Lord Of Misrule
DEVIN TOWNSEND PROJECT – Transcendence
DIAMOND HEAD – Diamond Head
GODSGROUND – The Golden Age
GRAVEBREAKER – Sacrifice
HIGH SPIRITS – Motivator
HYPNOS – Cold Winds
IHSAN – Arktis
MEGA COLOSSUS – HyperGlaive
NUKEM – Unholy Trinity
REDEMPTION – The Art Of Loss
SEPTAGON – Dead Head Syndicate
SPACE CHASER – Dead Sun Rising
SPIRITUAL BEGGARS – Sunrise To Sundown
SPIRITUS MORTIS – The Year Is One
STONE MAGNUM – Holy Blessings To None
TESTAMENT – Brotherhood Of The Snake
VEKTOR – Terminal Redux
WITCHCRAFT – Nucleus

Beste EPs:

1. WATCHTOWER – Concepts Of Math: Book One
2. DAWNBRINGER – XX
3. GHOST – Popestar

Wiederveröffentlichung des Jahres:

1. SAGE MERIDIEN – Whispered Tales
2. DAMIEN BLACK – Dead Of Winter
3. SINDROME – Resurrection

Gigs des Jahres:

1. HEIR APPARENT und FATES WARNING (KIT)
2. SATAN (Brofest)
3. PRIMORDIAL (München)

Vorfreude 2017:

CIRITH UNGOL und FIFTH ANGEL beim KIT
GLACIER Boxset
Hasan Ismaik versteigert 1860 München bei ebay

 

 

Harry Conklin (JAG PANZER, TITAN FORCE) Top Five

DREAM THEATER – The Astonishing
DISTURBED – Immortal
SATAN’S HOST – Pre Dating God Pt 1&2
ANTHRAX – For All Kings
JUDAS PRIEST – Battle Cry

 

Sean Peck (CAGE, DENNER/SHERMANN) Top Five

DENNER/SHERMANN – Masters Of Evil
FLOTSAM & JETSAM – Flotsam & Jetsam
ARTILLERY – Penalty By Pereception
TESTAMENT – Brotherhood Of The Snake
IRON SAVIOR – Titancraft

 

Troy Norr (THEM, COLDSTEEL) Top Five

1. TESTAMENT – Brotherhood Of The Snake
2. SEPTAGON – Deadhead Syndicate
3. DENNER / SHERMANN – Masters Of Evil
4. DEATH ANGEL – The Evil Divide
5. FLOTSAM & JETSAM – Flotsam & Jetsam

 

Rick Perry (GAMMACIDE, WARLOCK) Top Five

PORTAL – Vexovoid
MIDNIGHT – Satanic Blasphemy
HIGH ON FIRE –Surrounded By Thieves
JUDAS PRIEST – Stained Class
SLAYER –Hell awaits

 

Gary Pepperd (JAGUAR) Top Five

1. Y&T – Earthshaker
2. RIOT – Fire Down Under
3. KROKUS – Metal Rendezvous
4. SEX PISTOLS – Kiss This
5. BUDGIE – Power Supply

 

RD Liapakis (MYSTIC PROPHECY) Top Five

BLACK STONE CHERRY – Kentucky
PRETTY MAIDS – Kingmaker
INGLORIOUS – Inglorious
TESTAMENT – Brotherhood Of The Snake
ALTER BRIDGE – The Last Hero

Johnny Stoj (PEGAZUS) Top Five 

METALLICA – Hardwired …To Self Destruct
ANTHRAX – For All Kings
MEGADETH – Dystopia
GOJIRA – Magma
WOLFMOTHER – Victorious

 

Stefan Zörner (SPITEFUEL) Top Five

1. MOTORPSYCHO – Here Be Monsters
2. TESTAMENT – Brotherhood Of The Snake
3. HAKEN – Affinity
4. DAVID BOWIE – Blackstar
5. KATATONIA – The Fall Of Hearts

 

TOP THIRTY

von Jürgen Tschamler

1. THE BREW – Shake The Tree

Positive Power und fette Melodien, die sich ins Gehör fressen – dieser Bolide aus Blues und Power Rock läuft sich nicht tot. `Shake The Tree` ist ein Powerrock-Album, das an alte Zeiten erinnert, dabei allerdings nicht antiquiert klingt. No-Nonsense Rock mit grandioser Gitarrenarbeit.

2. DESERT MOUNTAIN TRIBE – Either That Or The Moon

Genussvoll suhlt sich `Either That Or The Moon` zwischen Desert-/Space- und Psychedelic Rock und verbindet dies mit den wohl eindringlichsten Melodien, die man in diesem Genre spielen kann. Eine Band mit einem absoluten Ausnahmealbum, an dem man sich nicht satthören kann.

3. WITCHSKULL – The Vast Electric Dark

Australiens WITCHSKULL verbinden auf ihrem Debüt Doom Metal und Stoner Rock zu einem urgewaltigen Gebräu. Dazu liefern sie übergroße Melodiebögen, einen unverwechselbaren Gesang und fetteste Riffs! In diesem Genre ein fantastisches Überfliegeralbum.

4. CASTLE – Welcome To The Graveyard

Alter Doom, Siebziger, dezent okkultischer Rock und klassische Powerchords dominieren dieses Album, das sich musikalisch auf das nötigste reduziert, aber dennoch eine Gewalt entfacht und mit einem magischen Gesang glänzt, dass Suchtgefahr nicht auszuschließen ist.

5. ROBB & POTT – Once Upom The Wings

`Once Upon The Wings` ist ein musikalisches Kleinod, das einen in eine andere Welt mitzieht. Jenseits gängiger Trends, jenseits dessen, was man in der Regel hört, agieren die Herren in ihrem eigenen musikalischen Kosmos. Space Rock vom anderen Stern.

6. STRIKER – Stand In The Fire

7. FLOTSAM AND JETSAM – Flotsam and Jetsam

8. DEAD TEMPLE – Cult Of Acid

9. MORTILLERY – Shapeshifter

10. KANSAS – The Prelude Implicit


Platz 11 bis 30 (in alphabetischer Reihenfolge)

BASEMENT SAINTS – Get Ready
BEGGARS – It`s All About Rock`n`Roll 2010-2015
BLUES PILLS – Lady In Gold
BROKEN TEETH – Bulldozer
DESTRUCTION – Under Attack
ELECTRIC CITIZEN – Higher Time
FATES WARNING – Theories Of Flight
HIGH FIGHTER – Scars & Crosses
IRON CURTAIN – Guilty As Charged
LUCIFER`S FRIEND – Too Late To Hate
MAZE OF TERROR – Ready To Kill
NERVOSA – Agony
RANGER – Speed & Violence
SUMERLANDS – Sumerlands
TESTAMENT – Brotherhood Of The Snake
TYGERS OF PAN TANG – Tygers Of Pan Tang
VARDIS – Red Eye
WRETCH – Same
WOLFMOTHER – Victorious
3RD EAR EXPERIENCE – Stones Of A Feather

 

Beste Re-Releases:

LOUDNESS – Thunder In The East 30.Anniversary Edition
SWEET – Strung Up
GAMMACIDE – Contamination: Complete
TANTRUM – Trenton City Murders
LUCIFER`S FRIEND – Banquet
SINDROME – Resurrection (The Complete Collection)
LUCIFER`S FRIEND – The Triple Album Collection
RAPID TEARS – Honestly

Beste Livealben 2016:

HEART – Live in Portland`89
BAD COMPANY – Live In Concert 1977 & 1979

Bester Newcomer:

SPACE ELEVATOR – Space Elevator
CHEMICIDE – Episodes Of Insanity
NUKEM – The Unholy Trinity

Must Have EPs:

LADYBEAST – Metal Immortal
WATCHTOWER – Concepts Of Math: Book One
EVIL INVADERS – In For The Kill

Beste Liveshows 2016:

WOLFMOTHER/ELECTRIC CITIZIEN – Wiesbaden, Schlachthof, 23.04.2016
BLUES PILLS/KADAVAR – Wiesbaden, Schlachthof, 12.10.2016
FLOTSAM & JETSAM/DESTRUCTION/NERVOSA – Ludwigsburg, Rofa, 18.09.2016
RAZOR – KIT 2016, 29.04.2016
LUCIFER`S FRIEND – Rock Of Ages Festival, 30.07.2016
LIEGE LORD – Metal Assault, 30.01.2016

Übersehen/Overlooked Nuggets:

ROMEO`S DAUGHTER – Spine
THE WELL – Pagan Sience
CHEAP TRICK – Bang Zoom Crazy…Hello

Meistgehörte Songs 2016:

ECLIPSE – `Ain`t Dead Yet`
RIOT – `Here We Come Again`
SAMMY HAGAR – `Reckless`
DESERT MOUNTAIN TRIBE – `Runway`
THE BREW – `Repeat`
BASEMENT SAINTS – `Get Ready`
RAZOR – `Evil Invaders`
TRIBE AFTER TRIBE – `Just For A While`
RAINBOW – `Stargazer`
CHI COLTRANE – `Soul Stalker`
CHI COLTRANE – `I`m Gonna Make You love Me`
GORDON LIGHTFOOD – `Early Morning Rain`
PAT BENATAR – `In The Heat Of The Night`
BELINDA CARLISLE – `I Need A Disguise`
BLUES PILLS – `High Class Woman`
SAIGON KICK – `Coming Home`
THE ANGELS – `Mr.Damage`(Live)
THE CASANOVAS – `California`
THE MINUTES – `Fleetwood`
EUROPE – ´Scream Of Anger´

 

DAN TERMINUS (DAN TERMINUS) Top Five

KORN – The Serenity Of Suffering
VOIVOD – Post Society
DARKTHRONE – Arctic Thunder
DEFTONES – Gore
ASPHYX – Incoming Death 

 

GOST (GOST) Top Five

1. WHITE LUNG – Paradise
2. DEATHSPELL OMEGA – The Synarchy Of Molten Bones
3. V/A – Furi – Original Soundtrack (mainly the new DANGER-Tracks)
4. A TRIBE CALLED QUEST – We Got It from Here … Thank You 4 Your Service
5. THE BLACK QUEEN – Fever Daydream

 

Als Schmankerl zum Abschluss gehen wir genau fünf Jahre zurück, schwelgen und erinnern uns an den Auftritt von The Devil’s Blood auf dem Höhepunkt ihres künstlerischen Schaffens, mit ´The Thousandfold Epicentre´. Enjoy:

 

Ein frohes neues Jahr wünscht Euch
Euer streetclip – Team

Jürgen Tschamler, Ludwig Krammer und Michael Haifl