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BUENA VISTA SOCIAL CLUB – Buena Vista Social Club

1997/2025 (Analogue Productions) - Stil: Latin

Die Sonne steht tief über Havanna, golden brennt ihr Licht durch die hölzernen Fensterläden. Ich sitze auf der Veranda eines kolonialen Hauses in Centro Habana, wippe in einem alten Schaukelstuhl, eine Cohiba in der einen Hand, ein Glas Ron Añejo auf dem Tisch. Währenddessen senkt sich langsam der Tonabnehmer auf das flache und dicke Vinyl und mit dem ersten Akkord der Gitarre von Ry Cooder ist der BUENA VISTA SOCIAL CLUB wieder allgegenwärtig. Denn der BUENA VISTA SOCIAL CLUB spielt nicht einfach nur Musik, er schenkt auch ein Lebensgefühl. Eine Rückkehr. Eine Zeitreise.

Kehren wir zurück in eine andere Welt, in die Vierziger-, die Fünfziger- und frühen Sechzigerjahre. In jenen Jahren war Kuba eine Insel, die vor Musik und Leben bebte. Überall erklang Son Cubano, Bolero, Danzón, Guaracha und Cha-Cha-Cha, sei es in den Tanzsälen von Marianao, in den verrauchten Bars von La Habana Vieja oder in den Hinterhöfen von Santiago.

Inmitten dieser lebendigen Schauplätze befand sich ein legendärer Ort, der ursprüngliche “Buena Vista Social Club”. Er befand sich in Buenavista, einem Viertel des heutigen Stadtteils Playa der kubanischen Hauptstadt Havanna, und war ein Treffpunkt für Musiker, um zu spielen und um Musik zu hören, aber auch ein Tummelplatz zum Trinken und zum Tanzen. Es war ein volkstümlicher Treff, in dem sich Afro-Kubanische Kultur und spanischer Einfluss vereinten.

Doch nach der Revolution von 1959 wurden Spielhallen, Nachtclubs und solche Einrichtungen wie die “Social Clubs” geschlossen. Dadurch verschwanden auch viele Musiker aus dem Licht der Öffentlichkeit, einige versuchten ihr Glück in staatlichen Ensembles, andere verstummten ganz.

Erst drei Jahrzehnte später wurde diese Begeisterung wieder neu entfacht, wurde dieser Geist neu beschworen. Allerdings nicht von einem Kubaner, sondern von einem Amerikaner mit tiefem Respekt für die kubanische Kultur, von dem Gitarristen, Produzenten und Klangsucher Ry Cooder. Er begann 1996 gemeinsam mit dem kubanischen Musiker Juan de Marcos González, die alten Meister der kubanischen Musik wieder aufzuspüren und zusammenzubringen. Es war ein Akt der archäologischen Liebe. Es war eine der bewegendsten musikalischen Wiedergeburten des 20. Jahrhunderts.

Im Jahr 1997 erschien dann das Album ´Buena Vista Social Club´. Währenddessen befand sich Kuba in der “Período Especial”, in einer wirtschaftlichen Notzeit nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Die Regale waren nie voll, die Straßen waren leer und das Licht ging aus. Doch die Musik verschwand niemals, so auch ihre Würde, und ihr Humor. ´Buena Vista´ war wie ein Licht in dieser Dunkelheit, eine mächtige Erinnerung an die große Zeit vor der Revolution, aber zugleich auch ein Ausdruck des heutigen Willens zum Überleben. Die Politik sah das Projekt kritisch, denn es rief die Geister vergangener Zeiten wieder hervor. Doch das Volk hörte die Musik mit Tränen in den Augen. Denn es war ihr Leben, ihre Geschichte, ihr Klang. So wurde das Album ´Buena Vista Social Club´ ein echtes Zeitdokument. Es wurde zum Schrein. Zum Altar. Es wurde zu einer Feier der kubanischen Seele, mit Würde, Melancholie und jener lässigen Eleganz, die sie “sabrosura” nennen.

Jeder einzelne Musiker, der an dem Projekt BUENA VISTA SOCIAL CLUB teilnahm, war eine echte Persönlichkeit und vor allem eine Stimme mit Geschichte. Denn sie hatten bereits in den Vierziger- und Fünfzigerjahren den Höhepunkt ihrer musikalischen Karriere erlebt. Entweder war es Zufall, oder vielleicht auch das Schicksal, das sie mit Ry Cooder und dem Produzenten Nick Gold zusammenbrachte.

Innerhalb von nur drei Tagen wurde das Künstler-Ensemble zusammengestellt, innerhalb von nur sechs Tagen wurde ´Buena Vista Social Club´ mit seinen vierzehn Liedern in den “EGREM Studios” von Havanna aufgenommen. Insgesamt wirkten zwanzig Musiker während der Aufnahme mit, etwa der Pianist Rubén González, der trotz seiner Arthritis spielte, als stünde er in der jugendlichen Blüte seines Lebens, oder der Kontrabassist Israel “Cachao” López Valdés, der als Mitbegründer des Mambo ein Fundament legte, das nicht langlebiger sein könnte, oder auch Barbarito Torres mit seiner glitzernden Laúd und Trompeter Guajiro Mirabal, dessen Spiel an die warme und melancholische Stimmung eines karibischen Sonnenuntergangs erinnert. Der junge Perkussionist Joachim Cooder, Ry Cooders Sohn, brachte natürlich frisches Blut in das äußerst betagte Ensemble, derweil sein Vater Ry Cooder bei einigen Songs mit der Slide-Gitarre aushalf.

Die erste Stimme, die auf dem Album zu hören ist, gehört Compay Segundo, der bei den Aufnahmen schon fast 90 Jahre alt ist. Doch seine wunderbar gereifte Stimme klingt wie ein ungeschliffenes Zuckerrohr, getragen von Jahrhunderten afro-kubanischer Tradition. In ´Chan Chan´, einem fast inoffiziellen kubanischen Nationalepos, wird seine Komposition von Eliades Ochoas akustischer Gitarre begleitet. Er selbst spielt in diesem Son Cubano seine selbst erfundene Armónico-Gitarre, die mit ihren sieben Saiten zwischen Gitarre und Tres vermittelt. Die Stimmen von Compay Segundo und Eliades Ochoa sind rau und alt, aber kraftvoll wie Ebenholz. Der Song folgt dabei einem hypnotischen Vier-Akkorde-Muster, besitzt eine nostalgische Melodie und einen repetitiven Rhythmus. Es ist ein Lied über Heimat, Sehnsucht sowie Würde und erzählt die Geschichte von Juanica und Chan Chan, die mit Sand ein Haus bauen und in einer erotischen Szene den Sand sieben. Angeblich inspirierte ein Traum Compay Segundo, dieses folkloristisch-minimalistische Lied zu komponieren.

Die Stimme von Ibrahim Ferrer, dessen Leben eigentlich längst in Vergessenheit geraten war, zeigt sich in ´De Camino A La Vereda´ in einem leicht schelmischen Unterton voller Vitalität. Der äußerst leichtfüßige Text bietet eine Geschichte über Trennung, Stolz und ein bisschen Machismo: „Ich bin auf dem Weg zur Straße, denn ich kann nicht mehr in deinem Haus bleiben.“ Mit Ibrahim Ferrers Stimme in Höchstform und dem alten Meister Rubén González am Klavier, spielerisch, lässig und voll technischer Finesse, wird dieser Spaziergang über die gepflasterten Straßen zu einem energiegeladenen Ausflug, so dass der tanzbare Son wie ein stürmischer Nachmittag in Santiago klingt.

Wenn Eliades Ochoa, der Cowboy von Santiago, der den ländlichen Son auf die Bühne brachte, in dem Guaracha ´El Cuarto De Tula´ singt, entfacht er mit dem traditionellen Call-and-Response-Gesang, gemeinsam mit Manuel „Guajiro“ Mirabals Trompete und Rubén González’ temperamentvollem Klavierspiel ein musikalisches Inferno. Die Perkussions, aus Bongos, Congas und Cowbells, pulsieren dazu wie ein lebendiges Urviech. Die Geschichte über eine Explosion, ein brennendes Haus, ein brennendes Zimmer, weil Tula eine Kerze angelassen hat, steht als Metapher für Leidenschaft, Hitze und Leben. Die Trompete schreit, das Klavier lacht und die Sänger, neben Eliades Ochoa noch Ibrahim Ferrer und Manuel “Puntillita” Licea, feuern sich zu ekstatischen Höhen an.

Dann spielt Pianist Rubén González einen instrumentalen Danzón, jenen klassischen und eleganten kubanische Stil aus dem 19. Jahrhundert. ´Pueblo Nuevo´ ist ein Meisterwerk der Eleganz, seine Struktur tänzerisch und allein mit subtilen Rhythmen in der Begleitung ausgestattet. Jeder Ton von Rubén González hat Gewicht, jede Phrase ist liebevoll durchdacht. Der bereits an Arthritis leidende Pianist besaß zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal mehr ein eigenes Klavier und spielt mit einer Anmut, die Frédéric Chopin in den Tropenhimmel verpflanzt und den Zuhörer in einen Salon des frühen Havanna. Jeder Ton ist nicht nur eine Erinnerung, sondern eine Verbeugung vor einem Havanna vergangener Tage.

Der Bolero ´Dos Gardenias´ ist kein Lied, es ist ein einziger Schmerz. Er zerreißt das Herz und Ibrahim Ferrers Stimme ist insoweit ein einziger Seufzer. Es ist ein Lied der Liebe, geschrieben ursprünglich von Isolina Carrillo, und der vielleicht emotionalste Moment des Albums. Zwei Gardenien schenkt der Erzähler seiner Geliebten als Zeichen seiner ewigen Treue, aber auch in Vorahnung ihres Verrats. Ibrahim Ferrer haucht seine Worte mit solch einer Zärtlichkeit, als flüstere er der Geliebten direkt ins Ohr. Die Begleitung fällt mit Gitarre von Ry Cooder, leiser Trompete von Manuel „Guajiro“ Mirabal und ein paar gezupften Bassnoten entsprechend sparsam aus. Man hört zwischen den Worten bereits das Schweigen des Verlassenen heraus.

In ´¿Y Tú Qué Has Hecho?´ erhebt wieder Compay Segundo seine Stimme. Sie ist trocken, beinahe knochig, aber mit einer unerklärlichen Wärme gesegnet. Er singt ein klassisches Lied aus der Trova-Tradition. Es wirkt sehr ruhig und sehr intellektuell, beinahe wie ein von Musik verziertes Gedicht, wenn die Laúd von Barbarito Torres auftritt, sich mit der Rhythmusgruppe vermischt und ein fast barockes Klangbild entsteht. Der Text, ein stiller Vorwurf, eine klagende Frage nach verlorener Liebe, erscheint wie ein Gespräch aus einer anderen Zeit, aus einem kolonialen Salon: „Und was hast du gemacht mit dem Garten, den ich dir schenkte?“

Wenn ein Lied Tränen erzeugen kann, dann ´Veinte Años´. Die Bolero-Ballade klingt selbst in der Stille weiter, denn sie hat die Kraft, selbst Steine zum Weinen zu bringen. Warme Gitarren von Compay Segundo und Ry Cooder, weiche Basslinien von Orlando “Cachaíto” López und die ganze Welt scheint stillzustehen. Denn dann kommt sie, die Diva, die einzige Frau in diesem Ensemble. Omara Portuondo singt sie mit jener bittersüßen Traurigkeit, die den Bolero zur emotionalsten Gattung der Musik gemacht hat. Ihre Stimme ist weich, sie ist verletzlich, aber von einer Würde, die nichts und niemand brechen kann. Man hört jede Falte ihrer Seele, wenn ihre Stimme ´Veinte Años´ eine tragische Tiefe verleiht: “Was kümmert es dich, dass ich dich liebe, wenn du mich nicht mehr willst?” – eine Frage so alt wie die Liebe, ein Bolero wie aus Bernstein.

Eliades Ochoa singt mit klarer Stimme zu seiner akustischen Tres. ´El Carretero´ ist pure Guajira. Der Wind weht über die staubigen Landstraßen Kubas, während die Musik von harter Arbeit und stillem Stolz, vom Dasein als Teil der Natur erzählt. Eliades Ochoa singt wie ein Mann, der das Feld und den steinigen Weg des Lebens kennt, die Arbeit, die Mühsal und die Freiheit der Straße. In seiner Stimme schwingt kein Kummer, sondern Würde, bodenständig, ehrlich und von der rauen Schönheit des ländlichen Lebens durchdrungen.

Auch Ibrahim Ferrer ist in dem feurigen Son ´Candela´ ganz in seinem Element. Schon das erste Wort „¡Candela!“ tönt wie ein Funken auf trockenem Zuckerrohr. Die Trompete von Manuel „Guajiro“ Mirabal blitzt wie Flammenzungen, die Bongos von Carlos González rollen wie ein nahendes Gewitter und Ibrahim Ferrers Stimme ist glühend, voller Spieltrieb und entfacht erst dieses rhythmische Feuerwerk. Der Text entspricht einer doppeldeutigen Liebeserklärung an eine heiße Frau, die ihn in den Wahnsinn treibt. ´Candela´ ist ein musikalischer Vulkanausbruch, alles beginnt zu glühen und bringt die Tanzfläche zum Beben. Denn jede Blutbahn wird zu einem reißenden Lavafluss.

Ein Liebesbrief an eine verlorene Jugendliebe, so wild und so ruhelos wie eben nur die erste Liebe sein kann. Compay Segundo und Julio Alberto Fernández zeigen sich im Bolero ´Amor De Loca Juventud´ wohl von ihrer sensibelsten Seite. Die Stimme ist brüchig und voller Sehnsucht, so als würde sie mit jedem Vers geradewegs einen Schritt zurück in die Vergangenheit unternehmen. Die Gitarren von Benito Suárez Magana, Compay Segundo und Ry Cooder klingen wie leise Erinnerungen, der Rhythmus von Salvador Repilado Labrada und Joachim Cooder ist kaum mehr als ein Puls, der Herzschlag aus einer anderen Zeit. Dieses Lied ist ein seufzendes Stück Nostalgie, so löslich wie ein alter Liebesbrief im Regen.

Mit einer geradezu tänzelnden Ironie, als ob er die Pointe schon kennt, singt Compay Segundo ein Lied über Stolz, Selbstachtung, aber auch Einsicht. Der Text von ´Orgullecida´ ist wie ein Brief an eine stolze Geliebte, die allzu selbstverliebt erscheint. Dazu erklingt eine schlichte Musik, mit rhythmischer Klarheit und einfacher Instrumentierung. Für diesen klassischen Son im Stil der Trova santiaguera kam selbstverständlich nur ein alter Mann in Frage, der wie Compay Segundo mit spöttischer Milde und leiser Ironie zu singen weiß.

Erneut berührt Ibrahim Ferrer das Innerste des Herzens. ´Murmullo´ ist ein sehnsüchtiges Liebeslied, das von einem trägen Rhythmus und einer fast kontemplativen Ruhe getragen wird. Die Stimme von Ibrahim Ferrer ist kaum mehr als ein Flüstern und somit hier besonders intim, da der Bolero das Murmeln der Liebe, das in der Nacht leise erklingt, wiedergibt. ´Murmullo´ ist ein Lied für den Abschied, ein langsames, meditatives und atmosphärisches Wiegenlied für gebrochene Herzen.

Kurz vor dem Ausklang hallt noch der Titeltrack ´Buena Vista Social Club´ aus einer anderen Epoche herüber. Der Vorhang öffnet sich und Rubén González führt am Klavier durch dieses elegante Instrumentalstück, begleitet von Orlando “Cachaíto” López am Bass und Ry Cooder an der Gitarre. Komponiert von Israel „Cachao“ López, benannt nach dem legendären Club selbst, ist diese jazzige Danzón-Komposition eine Verbeugung vor den goldenen Tanznächten Havannas. Es ist ein musikalischer Rückblick, voller Geschichte, Würde und Feingefühl. Die Musik gleitet regelrecht, swingt und fließt wie ein Tanz mit weißen Handschuhen in einem Salon unter Ventilatoren. ´Buena Vista Social Club´ erzählt mehr über kubanische Musik als tausend Worte.

Den Schwanengesang liefern sie mit einem ursprünglich patriotischen Lied als zarte Serenade an die Stadt Bayamo. Gesungen im Chor, Compay Segundo, Ibrahim Ferrer und Manuel “Puntillita” Licea, wirkt ´La Bayamesa´ wie ein liturgisches Echo aus vergangenen Zeiten, wirkt wie das Amen eines musikalischen Gebets. Somit schließt sich der lange Kreis aus Geschichte und Musik von der Volkstradition bis zum musikalischen Gebet.

Wieder zurück von der Zeitreise, sitze ich immer noch auf der Veranda in einem alten Schaukelstuhl. Der Tonabnehmer dreht lautlos und unaufhörlich seine letzte Runde auf dem flachen und dicken Vinyl dieser ultimativen Wiederveröffentlichung des ´Buena Vista Social Club´. Diese Neuauflage durch “Analogue Productions” ist kein gewöhnliches Reissue. Diese Wiedergeburt eines der bedeutendsten Alben der Musikgeschichte ist eine klangliche und visuelle Liebeserklärung an die Seele Kubas. Sie ist ein monumentales Musik-Erbe, das Generationen bewegt hat, und jetzt in einem Schnitt und Umfang erscheint, der selbst Kenner und Sammler staunen lässt.

Denn dieses 4-LP-Set setzt Maßstäbe. Natürlich gemastert von Bernie Grundman vom originalen analogen Masterband, natürlich bei “Quality Record Pressings” gepresst auf 180g-Vinyl, offenbart es Details, abgespielt mit 45 Umdrehungen pro Minute, die zuvor wohl nur in den Studios von „EGREM“ dereinst zu hören waren. Jeder Atemzug, jedes Kratzen der Nägel auf den Saiten und jedes rhythmische Stampfen wird erlebbar. Die höhere Umdrehungszahl bedeutet dabei jedoch nicht nur mehr Raum für Klanginformationen, sondern auch eine spürbare Zunahme an Dynamik und Tiefe, völlig frei von hörbaren Verzerrungen.

Doch diese Edition glänzt in allen Belangen, nicht nur akustisch, sondern auch visuell. Dieses Meisterstück für Augen und Ohren erscheint in einem hochwertigen Gatefold-Design mit Double-Pocket-Jackets für die vier Vinyl-Scheiben, gefertigt von “Stoughton Printing”. Diese Edition enthält obendrein ein liebevoll gestaltetes, zwölfseitiges Booklet. Die Verpackung und die Haptik sind dabei so gelungen, dass selbst echte Puristen ins Schwärmen geraten.

Diese 45-rpm-Ausgabe von ´Buena Vista Social Club´ ist einer der ganz großen Glücksmomente eines Vinyl-Sammlers. Diese Neuauflage übertrifft zahlreiche Editionen dieses Albums – vom Original-Vinyl bis zur raren 8×12″ Classic Records-Version – und setzt mit satten Klangräumen, einer perfekten Balance zwischen Intimität und Weite sowie einer völlig neuen, detailreichen und klaren Hörerfahrung echte Maßstäbe. Diese definitive Edition ist ein emotionales Erlebnis, ein Echo der Straßen von Havanna und ein Widerhall von einem Jahrhundert kubanischer Geschichte.

“La música cubana no muere, solo duerme – y vuelve con más alma.”
Die kubanische Musik stirbt nicht. Sie schläft nur – und kehrt mit noch mehr Seele zurück.

(Klassiker)

https://www.facebook.com/buenavistasocialclubofficial

 

 

 

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