
WINGS OF STEEL – Winds Of Time
2025 (Wings of Steel) - Stil: Heavy Metal
Ein gigantischer Sonnenuntergang glüht über einer gewaltigen Arena. Auf einer Klippe stehen Leo und Parker, Muskeln wie poliertes Stahlblech, Rüstungen funkelnd, Schwerter erhoben, Banner aus Feuer wehen. Die Luft brennt, Donner hallt. In der Ferne ragen Felsen wie kolossale Gitarrenverstärker auf, und tausende Helden schreien den Schlachtzug herbei. Willkommen in der Welt von WINGS OF STEEL!
Wenn die Stürme der Vergangenheit auf die Flammen der Gegenwart treffen, entsteht ein Werk wie ein Schwert aus Stahl und Feuer, es nennt sich ´Winds Of Time´. Die Kalifornier WINGS OF STEEL, gegründet von Leo Unnermark und Parker Halub, haben in nur wenigen Jahren eine Schneise durch die Szene geschlagen – von der Debüt-EP 2022 über das mächtige ´Gates Of Twilight´ 2023 bis hin zum gefeierten Live-Dokument ´Live In France´ 2024. Doch dies war nur das Vorspiel. Mit ´Winds Of Time´ hissen sie ihr Banner endgültig über den Türmen der echten Heavy Metal-Geschichte.
´Winds Of Time´
Leo hebt die Faust, Parker wirbelt die Gitarre wie ein flammendes Schwert. Die Soli zerschneiden die Arena wie Donnerschläge, die Riffs schneiden durch den Himmel wie Lichtklingen. Helden mit massiven Armen und prallen Rüstungsbrüsten springen auf glühende Verstärker, Feuerfontänen schießen aus den Gitarren, und ein Meteoritenschauer aus Klang und Energie fegt über die Bühne. Die Schlacht beginnt!
Über zehn Minuten epischer Krieg, zwischen wütender Raserei und ruhigen Atempausen, wie eine Armee zwischen Angriff und Rückzug. Parker Halub zeigt Gitarrenzauber-Handwerk, mit Leidenschaft und Präzision. Ein Song, der um den Titel „Metal-Epos des Jahres“ ringt.
´Saints And Sinners´
Doublebass wie galoppierende Pferde, Gitarren wie Kanonen. Muskeln blitzen, Banner aus Stahl flattern wild, Helden stürmen über die Bühne, springen, drehen, brüllen. Jede Note ein Schlag, jeder Refrain ein Schwertstoß. Feuer und Rauch wirbeln, tausend Kehlen verstärken den Chor der Titanen.
Unter drei Minuten purer Adrenalinrausch. Ein Vollgas-Song, der Judas Priest ein breites Grinsen ins Gesicht treiben würde. Unbarmherzig, Heavy Metal in Reinform.
´Crying´
Die Ballade der Titanen. Muskeln entspannen sich, doch die Energie bleibt. Leo singt, Brust ölig glänzend, Rüstung funkelnd im Schein von Flammen. Bluesige Riffs fließen wie Lava durch die Adern, Parker streicht Melodien wie Licht über die Arena. Helden halten inne, blicken einander in die Augen, spüren Kraft, Schmerz und Triumph. Emotion trifft Stahl.
Eine bluesige Powerballade, die die goldene MTV-Ära atmet, doch mit metallischem Herzschlag.
´Burning Sands´
Ein wüstenheißer Sturm aus Riffs, Schlagzeug wie Hammerschläge auf Amboss. Muskeln gespannte Helden reiten über glühende Sanddünen, Banner aus Feuer wehen hinter ihnen. Gitarrenpeitschen schlagen wie Klingen, das Publikum taumelt im Staubsturm, Haare wirbeln im Wind. Explosionen aus Flammen und Licht erhellen die Arena.
Schnelle Passagen wechseln mit schwerem Groove – episch, atmosphärisch, unaufhaltsam. Jeder Akkord ein Schlag gegen die Dunkelheit.
´To Die In Holy War´
Epischer Marsch der Titanen. Pfeile aus Gitarrenfeuer durchschneiden den Himmel, Parker entfesselt Soli wie Raketen, Leo ruft die Legionen zusammen. Banner flattern, Muskeln glänzen, Brüste wie Panzerplatten. Jeder Trommelschlag ein Schlag des Krieges, jeder Refrain ein donnernder Schlachtruf.
Heavy Metal in seiner reinsten, hymnischsten Form. Pathos, Kraft und perfekte Melodieführung.
´Lights Go Out´
Die Dunkelheit senkt sich wie ein gewaltiger Schatten. Doomige Riffs, Banner in Flammen, Muskeln aus Stahl, Augen glühend. Parker entfesselt Soli wie Blitzschläge, Leo ruft die Horde zusammen. Die Arena bebt, Feuerfontänen sprühen, jede Note ein Feuerball. Die Helden kämpfen gegen die Nacht – dunkel, mächtig, unerbittlich.
Ein brodelnder Koloss, schwer und majestätisch. Dies ist der Abstieg in den Abgrund – bedrohlich, intensiv und ein finsteres Glanzstück des Albums.
´We Rise´
Der Aufstieg! Helden springen auf die höchsten Verstärker, Fäuste gen Himmel, Banner im Wind. Muskeln glänzen, Brüste prall und heroisch, Haare wehen im Sonnenaufgang. Chorus wie Donnerhall, Gitarren wie Klingen, Drums wie Kavallerie. Tausend Kehlen erheben sich, tausend Herzen schlagen im Takt.
Hymnisch, Arena-Rock, ein Aufstand, der den Geist aller Classic-Metal-Fans erhebt. Ein Pflichtsong für die warmen Sternennächte.
´Flight Of The Eagle´
Der letzte Flug. Adler gleiten über das Schlachtfeld, Helden steigen auf Stahlflügeln empor. Muskeln glänzen, Banner wehen majestätisch. Gitarren tragen die Krieger, Leo singt wie ein Gott, die Sonne küsst die glänzenden Rüstungen. Episch, erhaben, bittersüß. Ein würdiger Abschluss, der die Schlacht und das Abenteuer atemlos enden lässt.
Die Arena liegt still, Rauch steigt, Banner hängen schlaff. Helden stehen noch auf den Gipfeln, Muskeln glänzen immer noch, Augen leuchten, Schwerter in der Sonne. WINGS OF STEEL haben ihr Vermächtnis des unerschütterlichen Heavy Metal gesetzt. Episch, heroisch, glühend. Ein Sturm, der in seinen Flammen noch lange nachhallt.
(8,88 Punkte)
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(VÖ: 17.10.2025)